Bringen Sie Ihr Gehirn in Bewegung

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Koordinationstraining - den Körper für den Alltag gesund erhalten

Der Kurs „Koordinationstraining - den Körper für den Alltag gesund erhalten“ verbessert durch gezielte Übungen die motorischen Leistungsvoraussetzungen der Teilnehmer, insbesondere die koordinativen Fähigkeiten. Die Bewegungen werden ökonomischer, rhythmischer und effektiver. Bewegungen können geplanter gesteuert werden, das Gleichgewicht kann besser gehalten werden, auf Gefahrensituationen kann schneller reagiert werden, Krafteinsätze können besser eingeschätzt und gesteuert werden. Wer seine motorischen Fähigkeiten übt, kann Bewegungen, die ein Ziel gerichtetes schnelles Handeln erfordern, präzise, und harmonisch umsetzen. Außerdem können durch das präventive Koordinationstraining Verletzungen durch ruckartige Bewegungen, aber auch Stürze weitgehend verhindert werden.

Beschreibung

Für jeden Ballsportler, aber auch für viele andere Sportarten, gehören Bälle selbstverständlich zu einem Koordinationstraining dazu. Dabei wird nicht sportartspezifisch, sondern sportartübergreifend mit Bällen trainiert. Das heißt, dass mit vielen verschiedenen Bälle viele verschiedenen koordinative Fähigkeiten trainiert werden. Diese lassen sich dann je nach Zielgruppe individuell steigern bzw. verändern. Das Zusammenspiel von Nervensystem, Muskeln und Gehirn bildet die Basis für alle Bewegungsabläufe des Körpers. Ein positiver Transfer der allgemeinen Koordinationsübungen mit Bällen auf die sportartspezifischen koordinativen Anforderungen ist deutlich nachweisbar und erlebbar.

Als freiberuflicher Präventionstrainer, Sportlehrer, Aktiver und Trainer im Handball und als Fachberater für Sport an Gymnasien in Sachsen verfüge ich über umfangreiche Erfahrungen im Koordinationstraining mit Bällen. Zielgruppen sind also vor allem Sportler aller Ballsportarten, differenziert nach Altersgruppen vom Schulkindalter bis zum späten Erwachsenenalter. Gerne nehme ich spezielle Anfragen entgegen.


Beschreibung

Bekannt ist, dass Kinder ab dem frühen bis zum späten Schulkindalter, also zwischen 7 und 11 Jahren das größte Potenzial haben, sich in ihren koordinativen Fähigkeiten zu verbessern. Kinder lernen in dieser Phase der Ontogenese besonders schnell. Antrieb und Leistungsstreben erfolgen noch aus eigener Initiative. Besonders diese sensible Phase der motorischen Entwicklung muss man beachten, denn verpasste koordinative Entwicklungen können im späteren Verlauf nur schwer nachgeholt werden. Je umfangreicher und abwechslungsreicher die Bewegungserfahrungen sind, umso höher ist die Bewegungssicherheit im Erwachsenenalter. Entwicklungsprozesse sind aber auch nach diesen sogenannten sensiblen Phasen möglich. Deshalb empfehle ich auch für spätere Altersgruppen ein umfangreiches und abwechslungsreiches Koordinationstraining.

Ob als Ganztagsangebot oder als Zusatztraining in verschiedenen Sport-Arbeitsgemeinschaften – ein Koordinationstraining lohnt sich immer. Angebote können auch hier individuell erfragt werden.